Seit vielen Tagen
stehend zwischen Schnee
und tragend ein Kleid
genaeht aus Nebel mit Moos.
Jede Nacht schreien meine Blaetter .
Am Morgen kann man ihre Traenetropfen
um mich herum sehen.
Der Nebel geht.
Eisiger Wind kommt.
Sonnenlicht kommt fuer eine Kurze Zeit.
Sonnenlicht ,warte eine Weile
– ich bin sehr einsam!
In diese Rindenhaut weine ich hinein.
Keiner versteht die Sprache meiner Traenen.
Du, Sonnenlicht , stehst-
während ich deine Haende halte
tanze ich mit dir fuer eine Weile.


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